Sabine Nikel
behördlicher zugelassener
Versicherungsberater
Analyse • Optimierung • Bilanzabsicherung
Sabine Nikel

Nutzen und Vorteile einer unabhängigen Versicherungsberatung

Beispiele aus meiner langjährigen Praxis, die Ihnen die Vorteile eines unabhängigen Versicherungsberaters aufzeigen

Einsparung – Honorar vs. Courtage

Einen Umsatz von 13 Mio. Euro macht ein Hersteller von Zahnrädern für die KFZ-Industrie. Für den Versicherungsschutz zahlt das Unternehmen eine Gesamtprämie in Höhe von 89.600,- Euro. Durch Ausschreibung der Versicherungsverträge am Markt konnte die Prämie auf 55.950,- Euro reduziert werden. In den 55.950,- Euro ist eine Courtage in Höhe von etwa 11.000,- Euro (=20% der Prämie) enthalten, um die sich die Prämie bei Nettorisierung weiter reduzieren könnte. Bei einem Tagessatz von 400,- Euro und einem Zeitaufwand von 20 Tagen à 5 Stunden hätte das Unternehmen einen Honoraraufwand von 8.000,- Euro, den es darüber hinaus steuerlich absetzten könnte. Unabhängig des Steuervorteils hätte das Unternehmen eine Einsprarung von 36.850,- Euro.


Strittiger Versicherungsschutz

Eine Hausverwaltung lässt aufgrund ausstehender Mietzahlungen versehentlich die falsche Wohnung räumen. Der Mieter, der zu Unrecht geräumten Wohnung stellt nunmehr Anspürche in Höhe von 30.000,- Euro gegenüber der Hausverwaltung wegen des kompletten Verlustes seiner Einrichtung, seiner Kleidung und sonstiger persönlicher Gegenstände. Der Versicherer lehnt den Schaden mit der Begründung „Abhandenkommen von Sachen sind nicht Gegenstand des Haftpflichtversicherungsvertrages“ zu 100% ab. Durch meine Recherche konnte geklärt werden, dass der gesamte Hausrat nachweislich vernichtet wurde. Somit war ein Sachschaden eingetreten, den der Versicherer in voller Höhe entschädigte.


Beratungs-Defizite und Bilanzgefährdung

Ein Facility Management Unternehmen arbeitete jahrelang mit einem Versicherungsmakler zusammen. Das Unternehmen wuchs und erweiterte sein Tätigkeitsspektrum. Erst durch einen Schadenfall stellte sich heraus, dass die Versicherungspolicen seit dem Abschluss der Verträge unverändert, und die neuen Aktivitäten des Unternehmens nicht berücksichtigt waren. Für den Mandanten konnte ich erreichen, dass ein Teil des Schadens über die in der Haftpflichtversicherung inkludierte „Vorsorgeversicherung“ reguliert wurde. Von dem Schaden in Höhe von 80.000,- Euro wurden 25.000,- Euro von Seiten des Versicherers übernommen.


Abgelehnter Versicherungsschutz

Ein Deponiebetreiber bemühte sich, gemeinsam mit seinem Versicherungsmakler, vergeblich um Versicherungsschutz. Durch meine Kontakte zur Versicherungswirtschaft konnte ich dem Mandanten zwei Angebote vorlegen, wovon der Mandant eins annahm.


Manager-Haftpflicht (D&O); Abschluss ungünstiger Verträge

Eine GmbH, die von einem angestellten Geschäftsführer geführt wurde, schrieb ihr IT-System aus. Der Geschäftsführer versäumte es, die Angebote inhaltlich sorgfältig zu überprüfen und entschied sich für das mit 500.000 Euro billigste Angebot. Nachdem sich heraus stellte, dass durch umfangreiche Nacharbeiten zur Nutzbarmachung für die beabsichtigen Zwecke ein Anpassungsaufwand von weiteren 250.000 Euro notwendig wurden, musste die GmbH Verluste bilanzieren. Die Nachrüstung wurde im Ergebnis 150.000 Euro teurer als das günstigste Wettbewerbsangebot. Der Geschäftsführer sollte vom Unternehmen, aufgrund von Auswahlverschulden, über 150.000 Euro in Regress genommen werden. Die Organe der GmbH hatten sich vorab von mir zum Thema Managerhaftung beraten lassen und eine D&O-Versicherung abgeschlossen, die am Ende für den Schaden aufkam. Somit war das Privatvermögen des Geschäftsführers geschützt und auch die GmbH musste keine Verluste bilanzieren.


Filial-Handel

Ein Software-Unternehmen eröffnete in diversen Städten Filialen. Für alle Filialen wurden separate Versicherungsverträge abgeschlossen. Durch meine Analyse konnten fast alle separaten Policen in den einzelnen Sparten zusammengefasst werden. Die Einsparung für den Mandanten betrug 14.000,- Euro.


KFZ-Rechtsschutz-Versicherung

Eine Familie mit drei Kindern, die sich in Erstausbildung befinden und in der häuslichen Gemeinschaft leben, besaß vier KFZ. Der Versicherungsvertreter schloss für jedes Fahrzeug eine eigene Rechtsschutzversicherung ab. Durch meine Bemühungen wurden die Verträge zusammengelegt. Für die Mandanten eine Kostenersparnis von 350,- Euro.


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